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Blick auf Lorchhausen und Lorch

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Lorch im Rheingau

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Rathaus der Stadt Lorch am Rhein

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Burg Nollig und alter Wehrturm Strunk

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Blick über die Weinberge nach Lorch am Rhein

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Blick auf Lorch am Rhein

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Rast auf dem WispertalSteig

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Unterkünfte

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Events

[15.12.2019]Weihnachtskonzert der KKL

In der Kirche "St. Martin" in Lorch

 
[18.12.2019 18:30 Uhr]Musikalische Andacht

in der Lorcher St. Martinskirche

 
[23.12.2019 18:00 Uhr]Espenschieds Lebendiges Krippenspiel am 23. Dezember

In Espenschied beginnt Weihnachten schon am 23. Dezember um 18.00 Uhr mit dem Lebendigen Krippenspiel

 

[01.02.2020 19:11 Uhr]1. Kappensitzungen des LCV


das diejährige Motto der Lorcher Fassenacht lautet

 

"Ritter Hilchen lädt euch ein zur Fassenacht in Lorch am Rhein".

 

 

[08.02.2020 19:11 Uhr]Kappensitzung in Lorchhausen

Am Samstag, 08. Februar 2020, 19.11 Uhr findest die  Kappensitzung im Dorfgemeinschaftshaus Lorchhausen statt.
 


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Mühlen im Wispertal

 

Kammerburg

 

Ehemals Kammerburger Mühle. Die Kammerburger Mühle war Bestandteil der Kammerburg. Die Mühlen im Wispertal waren früher für die Bauern der Dörfer auf den Höhen tätig. Im Wispertal waren dies neben der Kammerburg und der Laukenmühle noch die Riesenmühle und die Hexenmühle. Leider haben wir über die Kammerburg wenig über die geschichtlichen Hintergründe gefunden.

 

Kammerburg
Sie war viele Jahre ein gern besuchtes Ausflugslokal. Die reizvolle Landschaft des Wispertales mit seinen Wiesen und und seinem wildromatischen Verlauf, zieht gerade im Sommer Besucher von nah und fern an.

 

Standort: Mitten im Wispertal, zwischen Bad Schwalbach und Lorch, unmittelbar an der Abbiegung in Richtung Lipporn.

 

__________

 

Laukenmühle

 

1604 began Peter Schieferstein, zusammen mit zwei Geisenheimer Bürgern, seine Arbeit als Müller in der Laukenmühle. So war es ihm von Erzbischof Johann Schweikart von Mainz aufgetragen worden.

 

Laukenmühle
Während des Dreißigjährigen Krieges war er es dann auch, der die vor den schwedischen Truppen geflüchteten Lorcher und Lorchhäusener mit Lebensmitteln versorgte. Der Kaufpreis der Mühle betrug zur damaligen Zeit 400 Gulden und eine zusätzliche jährliche Abgabe von 12 Maltern Korn (ca 7200 Liter gemahlen). Zur Mühle gehörten damals weitere Gebäude sowie zwölf Morgen Ackerland und zehn Morgen Wiesen und Gärten. Im Jahre 1812 wurde auch das Wispertal vor den Plünderungen der Truppen Napoleons nicht verschont. Dieser befand sich damals auf dem Rückzug von Rußland, die damals florierende Laukenmühle kam ihm zur Beschäftigung seiner Soldaten gerade recht.

 

Später schließlich waren die Schäden des häufig eintretenden Hochwassers eine so große Last geworden, daß der nachfolgende Besitzer Johann Schifferstein die Tradition seiner Familie beenden mußte und die Mühle samt Anwesen verkaufte. Die Schreibweise des Familiennamens Schieferstein wurde unfreiwillig durch einen unachtsamen Standesbeamten in Schifferstein verändert.

 

Im Jahre 1904 begann Nikolaus Schifferstein auf dem Platz der damaligen Mühle mit dem Aufbau einer Forellenzucht, die sehr oft besucht wird. Die Laukenmühle ist heute ein beliebtes Ausflugsziel im Wispertal.

 

Standort: Mitten im Wispertal, zwischen Bad Schwalbach und Lorch, unmittelbar an der Abbiegung in Richtung Espenschied.

 


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