Parken mit der Parkster App in Lorch möglich


Autofahrer können ihre Parkscheine auf allen gebührenpflichtigen städtischen Parkplätzen in Lorch seit dem 1. März auch mit dem Smartphone lösen. In der Region ist das Parken mit der Parkster App neben Lorch auch in Kaub, Rüdesheim am Rhein und Eltville möglich.

„Ich freue mich, dass wir unseren Bürgerinnen und Bürgern sowie unseren Gästen ab sofort das Parken per App als praktische Alternative zum Bezahlen am Parkautomaten ermöglichen“, sagt Ivo Reßler, Bürgermeister in Lorch (Rhein). „Wer seinen Parkschein per App löst, hat den Parkscheinautomaten praktisch immer mit dabei und kann die Parkzeit im Rahmen der Höchstparkdauer einfach verlängern.“

Kooperationspartner bei der App für das digitale Parken ist das Unternehmen Parkster. Es vermarktet Lösungen zur Parkraumverwaltung für Städte und Gemeinden, Tourismusverbände, Immobilienbewirtschafter und Parkraumbetreiber sowie Modelle für Unternehmen zur Parkgebührenabrechnung von Außendienst- und mobilen Mitarbeitern.

So funktioniert das Smartphone-Parken
Der Autofahrer benötigt für das Lösen eines digitalen Parkscheins die Parkster App auf seinem Smartphone. Die App ist für Android-Endgeräte auf Google Play sowie für das iPhone im App Store kostenlos erhältlich. Für den Parkvorgang gibt der Autofahrer sein Kennzeichen und die Parkdauer in der App auf seinem Smartphone ein. Klarer Pluspunkt des digitalen Parkscheins gegenüber seinem gedruckten Kollegen: Der Autofahrer kann mit seinem Handy die Parkzeit im Rahmen der Höchstparkdauer verlängern. Kein Grund mehr also, ein Knöllchen zu fürchten, wenn er im Café noch bleiben möchte oder es im Wartezimmer länger dauert. Kehrt er früher zu seinem Fahrzeug zurück, beendet er den digitalen Parkschein vorzeitig und spart so unnötige Parkgebühren.

Und wie wird der digitale Parkschein kontrolliert? Die kommunale Verkehrsüberwachung kann alle über die Parkster App gelösten Parkscheine in Echtzeit einsehen. Deren Mitarbeiter sehen also bei jedem Fahrzeug sofort, ob ein Ticket gelöst wurde und ob dieses noch gültig ist.

In Lorch (Rhein) gibt es auch die klassische „Brötchentaste“ in der App: Autofahrer können für schnelle Besorgungen ein Gratisticket für 30 Minuten lösen.

„Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, digitales Parken möglichst einfach, transparent und kundenfreundlich zu machen“, so Patrik Lundberg, Geschäftsführer bei der Parkster Deutschland GmbH. Er betont, dass mit der Parkster App keine höheren Parktarife anfallen. „Wer privat mit der Parkster App parkt, bezahlt dafür das Gleiche wie am Parkautomaten. Darüber hinaus bieten wir dem Autofahrer in der App optionale Zusatzdienste, wie ein gemeinsames Familienkonto, an.“

Die Eingabe sensibler Kontodaten in der App ist nicht erforderlich. Bezahlt wird auf Rechnung oder mit Visa/Mastercard. Der Autofahrer erhält hierzu von Parkster per Post oder E-Mail eine monatliche Rechnung, die detailliert seine Parkvorgänge auflistet.

Der Autofahrer kann festlegen, ob er diese Rechnung per Mail (kostenfrei, voreingestellt) oder per Post (2,99 € inkl. MwSt. pro Rechnung) erhalten will.

Über Parkster

Parkster ist innovativer Full-Service-Anbieter im Bereich Digitales Parken. Das Unternehmen ermöglicht es Autofahrer*innen, Parkgebühren mit dem Smartphone minutengenau, ohne Bargeld und kontaktlos zu bezahlen. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet Lösungen zur On- und Off-Street-Parkraumverwaltung für kommunale und gewerbliche Parkraumbewirtschafter sowie weitere Services, etwa zur Parkgebührenabrechnung für Mitarbeiter*innen in Unternehmen.

Parkster wurde 2010 im schwedischen Lund gegründet und zählt heute zu den meistgenutzten Park-Apps in Schweden und Deutschland. Seit 2021 ist das Unternehmen auch in Österreich aktiv. 2022 wurde Parkster zum dritten Mal in Folge in der Financial Times-Liste der 1000 am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas aufgeführt. Parken mit der Parkster App ist heute in über 520 Städten in Deutschland und Österreich sowie in mehr als 265 schwedischen Kommunen verfügbar.

MEHR INFORMATIONEN PARKSTER:

Parkster GmbH
Patrik Lundberg
Leopoldstr. 240
80807 München
Tel. +49 89 306 6979 00

E-Mail: patrik.lundberg@parkster.de
Internet: https://www.parkster.de

ABDRUCK FREI, BELEG ERBETEN:

H zwo B Kommunikations GmbH
Bernd Jung
Nürnberger Straße 17-19
91052 Erlangen
Tel. +49 (0) 91 31 812 81 22
Fax +49 (0) 91 31 812 81 28
E-Mail: bernd.jung@h-zwo-b.de
Internet: http://www.h-zwo-b.de

FAQ-Liste

Wer ist Parkster?
Parkster wurde 2010 in Schweden gegründet und ist seit 2018 in Deutschland am Markt. Das Unternehmen vermarktet Lösungen zur Parkraumverwaltung. Kunden sind Städte und Gemeinden, Tourismusverbände sowie Immobilienbewirtschafter und Parkraumbetreiber. Parkster zählt in Schweden zu den führenden Anbietern bei Lösungen für das digitale Parken.

Wo können Autofahrer mit Parkster parken?
Parkster ist deutschlandweit verfügbar. Die App zeigt alle Parkplätze an, auf denen digital mit Parkster bezahlt werden kann. In vielen Städten und Gemeinden sind die Parkplätze mit dem grünen Parkster Logo ausgeschildert.

Was sind die Vorteile eines digitalen Parkscheins?
Der Autofahrer kann mit seinem Smartphone einen Parkschein lösen, auch wenn er kein Bargeld zur Hand hat. Strafzettel wegen vergessenem oder zu wenig Kleingeld sind damit Vergangenheit. Auch wer gerne noch etwas im Restaurant sitzen bleiben will oder beim Arzt länger warten muss, braucht kein Knöllchen zu riskieren: Die Parkzeit kann innerhalb der Höchstparkdauer in der App jederzeit verlängert werden.

Wie funktioniert Parkster?
Der Autofahrer benötigt für das Lösen eines digitalen Parkscheins die Parkster App auf seinem Smartphone. Die kostenlose Parkster App ist für Android-Endgeräte auf Google Play sowie für das iPhone im App Store erhältlich. Hat er in seinem Smartphone die Standortinformationen beziehungsweise Ortungsdienste aktiviert, erkennt die App automatisch den Parkplatz, auf dem das Fahrzeug abgestellt ist. Sind sie nicht aktiviert, gibt der Autofahrer den Zonencode des Parkplatzes mit ein. Den Zonencode findet er auf den Schildern, die am Parkplatz auf Parkster hinweisen. Für den Parkvorgang gibt der Autofahrer sein Kennzeichen und die Parkdauer in der App auf seinem Smartphone ein. Der Autofahrer kann die Parkzeit in der App im Rahmen der Höchstparkdauer jederzeit verlängern.

Wie bezahlt der Autofahrer?
Der Autofahrer erhält von Parkster per Post oder E-Mail eine monatliche Rechnung, die detailliert seine Parkvorgänge auflistet. Der Autofahrer überweist diese Rechnung oder bezahlt per Kreditkarte.

Wie wird der digitale Parkschein kontrolliert?
Die kommunale Verkehrsüberwachung kann alle über die Parkster App gelösten Parkscheine in Echtzeit einsehen. Deren Mitarbeiter sehen also bei jedem Fahrzeug sofort, ob ein digitales Ticket gelöst wurde und ob dieses noch gültig ist.

Was ist Parkster Plus?
Autofahrer entscheiden sich mit der Parkster App bei allen privaten Parkvorgängen für digitales Smartphone-Parken ohne Zusatzkosten. Darüber hinaus hält die Parkster App mit Plus für ihre Anwender optionale attraktive Mehrwertdienste bereit. Das Plus-Paket umfasst die Funktionen Überzahlungshilfe, Familienkonto und Belegnachweis. Für jeden 20. Plus-Parkvorgang wird ein Baum gepflanzt. Der Autofahrer kann für jeden einzelnen Parkvorgang neu festlegen, ob er die kostenpflichtigen Mehrwertdienste nutzen möchte. Weitere Informationen unter https://www.parkster.de/plus/.

Welche Vorteile hat der digitale Parkschein für Kommunen?
Neben dem zusätzlichen Angebot einer digitalen Bezahloption für die Bürgerinnen und Bürger ist mittelfristig mit einem geringeren Bedarf an Parkautomaten sowie niedrigeren Wartungs- und Betriebskosten für die Parkautomaten zu rechnen. Dies betrifft insbesondere das Bargeldhandling (Automatenleerung und Folgekosten). Ein wichtiger Mehrwert ist auch der deutlich bessere Überblick über die Auslastung und den Status der angebundenen Parkplätze: So stellt die Parkster App den Verantwortlichen auf Knopfdruck detaillierte Angaben zur aktuellen und zur historischen Auslastung der Stellplätze bereit und liefert das Datenfundament für eine langfristige Zukunftsplanung. Dies bietet vor allem Tourismusregionen attraktive Möglichkeiten, den Verkehrsfluss zu steuern und ihre Infrastruktur spürbar zu entlasten.

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